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Liebe Solalbert-Mitglieder!<p><b>Suchmaschine auf Solalbert</b><br>Auch wenn sich in letzter Zeit vielleicht f�r manchen nicht viel auf Solalbert getan hat, sind wir um eine Weiterentwicklung bem�ht. Das j�ngste Kind ist nun die Suchmaschine, mit der die ganze Homepage nach Namen, Lieferanten, Themen usw. durchsucht werden kann. Wir hoffen damit die Benutzerfreundlichkeit weiter zu erh�hen und sind auch dankbar f�r weitere W�nsche und Tipps von den Nutzern.<p><b>Entwicklung Solalbert</b><br>Das Ziel von 200 Anlagen bis Ende 2004 wurde leider nicht ganz erreicht. Mit aktuell 199 Anlagen kann es sich aber nur mehr um Tage handeln. Mittlerweile sind nun 7 Bundesl�nder vertreten und es liegen auch Anfragen aus dem Ausland vor.<br> Die Besucherfrequenz entwickelt sich weiterhin erfreulich und liegt meistens �ber 50 Aufrufe pro Tag.<br> Bei ca. 76% der Anlagen werden regelm��ig die Monatswerte eingegeben. Wir m�chten hier auch an die anderen Anlagenbesitzer appellieren, ihre Werte einzugeben, damit sie die Vorteile von Solalbert wirklich n�tzen k�nnen. Weiters fehlen noch bei 44 Anlagen die Fotos f�r die optimale Pr�sentation.<p><b>�sterreichischer Eurosolarpreis</b><br>Mit gro�er Freude und Genugtuung konnte Rinderer Albert am 27.November 2004 in G�ssing den �sterreichischen Eurosolarpreis 2004 aus den H�nden von Landeshauptmann Niessl entgegen nehmen. Neben der erfolgreichen gemeinsam mit Sohn Peter erstellten Homepage <a href='http://www.solalbert.info'>www.solalbert.info</a> fanden auch der gro�e Einsatz in Gemeinde und Region f�r die Entwicklung der Erneuerbaren Energien Anerkennung.<br> Wenn man allerdings die Reaktionen der Presse und des Umfeldes, in dem ich lebe, anschaut, wird einem fast schmerzhaft bewusst, wie weit weg wir bzw. unsere Gesellschaft noch von einer wirklichen Bewu�tseins�nderung ist. Da bleibt nichts anderes �brig, als weiter in Richtung 100% erneuerbare Energie schuften!<p><b>Neues vom �kostrom</b><br> Manchmal kommt es doch anders als man denkt. Im Herbst breitete sich schon langsam Resignation aus, als der Entwurf zum �kostrombremsgesetz, wie ich es bezeichnet habe, mehr oder weniger auch vom Umweltminister f�r die Vorlage im Parlament akzeptiert wurde. Dort kam es dann am 9.Dezember zum Knalleffekt als pl�tzlich die SP� dem Gesetz die Zustimmung verweigerte. Damit gab es nicht die erforderliche 2/3-Mehrheit und damit kein neues �kostromgesetz. Wer nun glaubte, dass man sich rasch um eine L�sung k�mmern w�rde, sieht sich bis schwer get�uscht. Was f�r die Photovoltaik die Erreichung des 15MW bedeutete gilt nun praktisch f�r alle �kostromanlagen. Wer nicht eine Baugenehmigung mit sp�testem Datum 31.12.04 in der Tasche hat, bekommt keinen erh�hten Einspeisetarif mehr. Dabei wird es vermutlich noch l�nger bleiben, denn ein am 1.September 2004 an die e-Control in Auftrag gegebenes Gutachten kommt zum Schluss, dass es f�r die Erreichung der EU-Ziele keine weitere �kostromverordnung braucht.<br> F�r mich ist das ein schlimmes Spiel. Es braucht nun dringender denn je den Zusammenschluss der �kostromerzeuger und der zukunftsbewussten Stromverbraucher gegen diese Betonierer in der E-Wirtschaft, Industriellenvereinigung usw. und deren politischen Handlanger.<br> Etwas hat sich am 1.1.05 aber doch ge�ndert, dies wurde jedoch vermutlich von kaum jemand bemerkt. Nicht einmal der K�rntner Landeshauptmann, der sich vor der K�rntner Wahl 2004 noch lautstark gewehrt hatte, kritisierte die Erh�hung der �kostromzuschl�ge. Diese betragen nun<ul><li>F�r Endverbraucher: 0,27 statt 0,204 cent/kWh</li><li>F�r die Netzebenen 1 bis 6: 0,189 � 0,231 statt 0,143 � 0,175 cent/kWh</li></ul> Interessanterweise wurde im Gegensatz dazu der Zuschlag f�r Kleinwasserkraftanlagen kr�ftig reduziert.<ul><li>Kleinwasserkraft: 0,002 statt 0,035 cent/kWh</li></ul><p>Mit sonnigen Gr��en<br> Rinderer Albert und Peter